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Kulturtipps #55

Liebe Leser,
hinein in ein neues Jahr, hinein in die ersten Monate. Der Veranstaltungskalender füllt sich wieder auf vor-Corona-Niveau. Ob Theater, Konzerte, Ausstellungen, Vorträge. Es ist einiges los auf den Bühnen und in den Sälen der Region. Bei allem, was Sie machen, wünschen wir viel Vergnügen

THEATER

DIE DREIGROSCHENOPER

Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern von Bertolt Brecht

„Jahrmarkt in Soho. Die Bettler betteln, die Diebe stehlen, die Huren huren.“ Mit diesen berühmten Zeilen beginnt Bertolt Brechts und Kurt Weills 1928 mit großem Erfolg in Berlin uraufgeführte Dreigroschenoper. Soho, ein Stadtteil von London, ist ein Moloch, in dem die Ärmsten der Armen hausen, die Polizeichefs eine gemeinsame Sache mit Schwerverbrechern machen und Korruption und diverse andere kriminelle Tätigkeiten längst zur Tagesordnung gehören. Dieser Ort ist das Zuhause von mittlerweile unsterblich gewordenen Figuren wie Mackie Messer, Polly Peachum oder der Seeräuber-Jenny. Der bis in unsere Zeit anhaltende große Erfolg der Dreigroschenoper begründet sich aber weniger auf der Szenerie des Werkes, sondern mehr auf Kurt Weills großartiger Musik. Eine raffiniert komponierte Melange aus Jazz, Blues und Jahrmarktsmusik, die einen nach einmaligem Hören nicht mehr loslässt. Immerhin genießen Songs wie „Die Moritat von Mackie Messer“, „Die Seeräuber-Jenny“ und „Der Kanonensong“ mittlerweile einen richtigen Evergreen-Status.

Wann? 25. Februar | 19.30 Uhr, weitere Vorstellungen bis zum 20. April
Wo? Landestheater Coburg, Großes Haus
Weitere Informationen: www.landestheater-coburg.de


GISELLE

Ballet phantastique von Jaume Costa und Guilherme Correia Carola

Das Bauernmädchen Giselle hat sich in den als Bauer verkleideten Herzog Albert verliebt. Sie glaubt an die Beteuerung seiner Liebe, bis sie erkennen muss, dass Albert mit Prinzessin Bathilde verlobt ist. Giselle verliert den Verstand und stirbt. Sie wird in die Gemeinschaft der Wilis aufgenommen: Geister betrogener Frauen, die nachts ihre Gräber verlassen, um Männer in der Nacht zum Tanz zu verführen, bis diese sterben.

1841 in Paris uraufgeführt, gilt „Giselle ou Les Wilis“ als Archetypus des romantischen Balletts und gehört bis heute zu den erfolgreichsten Balletten überhaupt. Basierend auf Heinrich Heines Essay „Elementargeister“ entwickelten die Autoren eine Handlung, in der die menschliche Welt der übernatürlichen Welt der Wilis gegenübersteht. Zudem hat „Giselle“ das Idealbild der Ballerina im zarten, wadenlangen Tutu auf Spitze schwebend, wesentlich mitgeprägt.

Wann? Bis 14. April
Wo? Landestheater Coburg, Großes Haus
Weitere Informationen: www.landestheater-coburg.de


LUCIA DI LAMMERMOOR

Dramma tragico in drei Akten von Gaetano Donizetti

Schottland im 16. Jahrhundert. Die Hochzeit, der vermeintlich schönste Tag des Lebens, wird für Lucia zum Albtraum: Auf Drängen ihres Bruders Enrico unterschreibt sie den Ehevertrag mit Lord Arturo, als plötzlich ihre wahre Liebe erscheint: Edgardo Ravenswood, der Todfeind ihrer Familie. Dieser verflucht sie. Noch in der Hochzeitsnacht tötet Lucia ihren Ehemann und kehrt zur Festgesellschaft zurück – das Kleid blutverschmiert, ein Dolch in der Hand, dem Wahnsinn nahe. Ursprünglich in der Regie von Joan Anton Recchi in der Spielzeit 2019/20 geplant, holt das Landestheater nun die durch die Corona-Pandemie verschobene Produktion nach. Bernhard F. Loges, der zuletzt die Opern „The Rake’s Progress“ und „Der goldene Hahn“ inszenierte, wird „Lucia di Lammermoor“ nach seinem eigenen Regiekonzept in Szene setzen und das Werk als ein zutiefst menschlich-tragisches Kammerspiel und packendes Psychogramm Lucias interpretieren.

Wann? Bis 19. April
Wo? Landestheater Coburg, Großes Haus
Weitere Informationen: www.landestheater-coburg.de


SIEGFRIED

„Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner

Der Kampf um den Ring geht weiter: Siegfried, der Sohn Siegmunds und Sieglindes, wird von Alberichs Bruder Mime im Wald aufgezogen. Mime hofft, dass der furchtlose und unwissende Siegfried für ihn den Ring gewinnt. Unter seiner Anleitung schmiedet Siegfried das Schwert Nothung neu und erschlägt Fafner. Er durchschaut Mimes List, nimmt Ring und Tarnkappe an sich und tötet seinen Ziehvater. Geleitet von einem Waldvogel begibt er sich auf die Suche nach der schlafenden Brünnhilde. Im dritten Teil der Tetralogie lässt Richard Wagner die Urkräfte der Natur musikalisch lebendig werden und spannt den Bogen vom düster grummelnden Beginn in b-Moll bis zum Liebesduett „leuchtende Liebe, lachender Tod“ in C-Dur – Momente der Ekstase des Zyklus. Regisseur und Bühnenbildner Alexander Müller Elmau setzt mit dem zwischen Märchen und Komödie angesiedelten Werk, in dem bereits die dunklen Schatten der Götterdämmerung aufziehen und sich das Ende einer Weltenordnung ankündigt, seine erfolgreiche Ring-Inszenierung mit mythisch-symbolträchtigen Bildern fort.

Wann? 12. März | 17 Uhr, weitere Vorstellungen bis 23. April
Wo? Landestheater Coburg, Großes Haus
Weitere Informationen: www.landestheater-coburg.de


PENTHESILEA

Ein Trauerspiel von Heinrich von Kleist

Zur Zeit des Trojanischen Krieges ist Penthesilea die Königin der Amazonen, einem Kriegerinnenvolk, das auf der Seite der Trojaner gegen die Griechen kämpft . In diesem Frauenstaat herrschen strenge Regeln: So ist Liebe verboten und der Umgang mit Männern nur für die Erzeugung von Nachkommen erlaubt. Gegen diese Regeln verstößt jedoch eine einzige Amazone: Penthesilea selbst. Immer wieder fordert sie den griechischen Helden Achill heraus. In einem ersten Zweikampf muss sich Penthesilea noch geschlagen geben. Dennoch lässt sie Achill, nachdem die Amazonenkönigin aus einer Ohnmacht erwacht ist, in dem Glauben, sie habe ihn besiegt … Kleist schrieb sein Trauerspiel zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Aufgrund der intensiven Darstellung von Emotionen und kochenden Leidenschaft en wurde das Stück damals abgelehnt. Es passte nicht zur Ästhetik der Weimarer Klassik, die sich an antiken Vorbildern wie Maß, Ordnung und Harmonie orientierte. Bis heute steht Penthesilea nur selten auf dem Spielplan. Benjamin Hübner wird Kleists Werk inszenieren und zeigen, welches Potenzial in diesem zeitlosen Trauerspiel steckt.

Wann? 15. April | 20 Uhr und 16. April | 18 Uhr
Wo? Landestheater Coburg, Reithalle
Weitere Informationen: www.landestheater-coburg.de


MUSIKALISCHES

SISTANAGILA

Die in Berlin lebenden israelischen und iranischen Musiker suchen mit ihrem Projekt den Dialog. Sie bedienen sich sowohl folkloristischer und religiöser Melodien aus Klezmer, sephardischer und traditionell persischer Musik als auch moderner und klassischer Kompositionen. Die unterschiedlichen Melodien und Motive, neu arrangiert, mit Einflüssen von Flamenco und Jazz bis zu progressivem Metal, verschmelzen zu einer Musik, die etwas ganz Neues entstehen lässt und eine Brücke zwischen zwei Welten baut.

Wann? 16. März | 20 Uhr
Wo? LEISE am Markt
Weitere Informationen: www.leise-am-markt.de


TRAM DES BALKANS UND MÉLISSA ZANTMAN

Fünf Virtuosen treffen auf eine Sängerin: „En Cavale“ – heißt das neue Projekt von Tram des Balkans und Mélissa Zantman. Wenn diese Band durch Deutschland reist, sind die Auftrittsorte bestens besucht. Die Gruppe weiß es, durch Neugierde, Energie, Freiheit und einer wunderbaren Nähe zum Publikum, aus jedem Konzert einen außergewöhnlich emotionalen Moment zu machen. Die Musik lädt zur Mitreise ein, zum Singen, zum Tanzen, zum Träumen.

Wann? 19. März | 18 Uhr
Wo? LEISE am Markt
Weitere Informationen: www.leise-am-markt.de


STRAUBS MUSIKLADEN

Mit Special-Guest Kora Paveli entführt Sie Matthias Straub in die vergangenen Jahrzehnte der Populärmusik, von den Sechzigern bis in die Nullerjahre. Es wird ein Abend zum Erinnern, Feiern, Lachen und Tanzen.

Wann? 24. Februar | 20:00 Uhr und 26. Februar | 18:00 Uhr
Wo? Landestheater Coburg, Reithalle
Weitere Informationen: www.landestheater-coburg.de


PUZZLE – VON CHOPIN BIS MORRICONE

Sophie Pacini | Klavier

Die preisgekrönte deutsch-italienische Pianistin Sophie Pacini präsentiert Werke aus ihrem neuesten Solo-Album PUZZLE: Frédéric Chopin, Franz Schubert, Alexander Nikolajewitsch Skrjabin und Franz Liszt sind in diesem Album vereint. Pacinis besonderes Augenmerk gilt der Vermittlung von klassischer Musik an die nächste Generation – im Kontext ihrer eigenen Konzerttätigkeit sowie in zahlreichen Publikationen. Sie ist Beethoven-Repräsentantin für den Bayerischen Rundfunk und das Goethe-Institut. Zudem konzipiert für den DLF neue Konzert- und Sendeformate. Eine innige persönliche und künstlerische Freundschaft verbindet Pacini mit der legendären Martha Argerich, mit der sie regelmäßig ausgewählte Duo-Konzerte spielt. Pacini war bereits im Jahre 2012 als 19-Jährige im VEREIN zu Gast.

Wann? 13. März | 20 Uhr
Wo? Foyer der HUK-Coburg, Willi-Hussong-Straße 2
Weitere Informationen: VEREIN e.V. COBURG | www.verein-coburg.de


PENNIES FROM HEAVEN

40 Jahre Mandelring Quartett

Das 1983 gegründete Ensemble gewann bedeutende Wettbewerbe, darunter den internationalen Musikwettbewerb der ARD und den Premio Paolo Borciani. Seitdem führen Konzertreisen in zahlreiche internationale Musikzentren. Zuletzt erschienen die CD „Pennies from Heaven“ sowie eine Doppelveröffentlichung mit französischer Literatur: Die Quartette von Maurice Ravel und Claude Debussy kombiniert mit Werken ihrer Zeitgenossen Fernand de La Tombelle und Jean Rivier. In Coburg erleben Sie erlesene Werke aus diesen CDs. So erklingen im ersten Teil Streichquartette von Claude Debussy und Jean Rivier, im zweiten Teil musikalische Kostbarkeiten aus dem reichen Zugaben-Repertoire des Quartetts: „Pennies from heaven“, stilistisch vielfältig, von der Klassik bis hin zur Unterhaltungsmusik, die wie „Sterntaler vom Himmel“ regnen.

Wann? 24. April | 20 Uhr
Wo? Foyer der HUK-Coburg, Willi-Hussong-Straße 2
Weitere Informationen: VEREIN e.V. COBURG | www.verein-coburg.de


COMEDY

MAXI GSTETTENBAUER: GUTE ZEIT

Maxi Gstettenbauer bietet in seinem neuen Programm das, was alle suchen: eine gute Zeit. Denn genau das scheint so weit weg wie noch nie. Ü berall lauern Kriege, Krankheiten und Klimawandel. Gstettenbauer ist kein Lyriker, sondern ein Live-Performer, was den Vorteil hat, dass man sich nicht so viele Texte merken muss. Das ist auch nicht wichtig, denn sein Programm könnte nach vier Monaten wieder komplett anders aussehen. Es passiere einfach zu viel, begründet er. Gstettenbauers Humor kommt spontan aus dem Bauch. Er ist ein gern gesehener Gast in vielen Comedy- und Kabarett-Sendungen und begrüßt die gesamte Comedy-Szene regelmäßig in seiner eigenen Sendung „Comedy Central presents: Stand-up 3000“. Sein Comedy-Podcast „GUT ABGEHANGEN“ mit Alain Frei ist einer der erfolgreichsten deutschen Podcasts. „Gute Zeit“ ist ein Comedy-Cocktail, der aus Absurditäten, Albernheiten, Alltagsbeobachtungen und Gesellschaft skritik besteht.

Wann? 11. März | 20 Uhr
Wo? St. Augustin, Obere Klinge 2, 96450 Coburg
Weitere Informationen? www.agentur-streckenbach.de


INES PROCTER: VERPUTZT

Als „fränkische Putzfraa“, Mutter im Dauerstress und missverstandene Ehefrau gehört Ines Procter gleich mehreren Berufsgruppen an, die eigentlich eine Gefahrenzulage verdient hätten. „Seit ich eine Tochter in der Pubertät habe, weiß ich, warum manche Tierarten ihre Jungen fressen“, schimpft die zweifache Mutter. Ihr Mann spricht ständig nur über ihr Gewicht, deshalb ist die Unterfränkin auch schon bei Ihrer 12. Low- Carb-Diät angekommen. „Ich verliere ja auch gelegentlich mal ein paar Kilo – aber sie fi nden mich wieder“, klagt Ines Procter deprimiert. Zwischen Familie und Wahnsinn fragt sie sich ja täglich: „Womit habe ich das alles verdient?“ Aber Gott sei Dank haben wir genug Humor, um über die Alltagshürden zu springen. Ihr neues Programm ist somit aktueller als je zuvor.

Wann? 18. März | 20 Uhr
Wo? Domäne, Martin-Luther-Straße 6, 96242 Sonnefeld
Weitere Informationen? www.agentur-streckenbach.de


BUCHEMPFEHLUNG

MARTIN VÖGELE VON DER BUCHHANDLUNG RIEMANN

„Das wär nix für mich, so’n Lebenssinn. Erstmal muss man ihn finden. Und dann muss man drauf aufpassen, damit man ihn nicht verliert.“

Frankie lebt in einem Dorf in der Provinz, und sein Lebenssinn ist, seine Kumpels zu treffen, seine heimliche Liebe Puschnelka Schnurrilenko anzuhimmeln und sich hin und wieder eine Heuschrecke, eine Maus oder – wenn’s gut läuft – einen Vogel schmecken zu lassen. Was nicht weiter verwundert, denn Frankie ist ein Straßenkater, der sein Domizil unter einer alten Badewanne auf dem örtlichen Müllberg aufgeschlagen hat.

Seine beschauliche Routine findet ein unerwartetes Ende, als er bei einer seiner üblichen Runden durchs Dorf eine ungewöhnliche Entdeckung macht: in dem verlassenen Haus, in dem früher Menschen aus der Stadt die Sommer verbrachten, steht ein Mann auf einem Stuhl und spielt mit einem Faden. Es ist der prächtigste Faden, den Frankie je gesehen hat, und interessanterweise trägt der Mann den Faden um den Hals …

Und so kreuzen sich zufällig die Wege des durchaus zufriedenen Müßiggängers (o.k., ein Dach überm Kopf, regelmäßiges Essen, ein weiches Bett und ein Fernseher wären schon ganz nett) und des tieftraurigen Richard Gold, der durch einen Schicksalsschlag seinen Lebensmut verloren hat.

Da prallen also wortwörtlich Welten aufeinander, und da Frankie des „Menschischen“ mächtig ist, entstehen Dialoge wie dieser:

Frankie: Warum muss der Rasen gemäht werden?
Gold: Schau’s dir doch an. Der Rasen steht hüfthoch.
Frankie: Ich find’s gut. Kann man sich drin verstecken.
Gold: Ich find’s nicht gut.
Frankie: Du warst ne Ewigkeit nicht hier, und der Rasen war dir total egal. Aber plötzlich ist er dir nicht mehr egal, und du musst ihn unbedingt rasieren und wie ‘n Irrer mit der Maschine rumrennen, auch wenn’s dir keinen Spaß macht. Kapier ich nicht.
Gold: Nerv nicht, Frankie!
Frankie: Ich sag ja nur.

„Frankie“ ist eine herzerwärmende Geschichte über ein ungleiches Paar, gespickt mit humorvollen und weisen Dialogen über den Sinn des Lebens. Zu lesen, wie der einfach gestrickte Kater mit seiner Sicht der Dinge banale menschliche Gedanken- und Verhaltensmuster enttarnt, ist nicht nur ein großes Vergnügen, sondern besitzt auch einen Tiefgang, der nachhallt.


INHALTSANGABE

Richard Gold hat alles vorbereitet. Heute ist der Tag, an dem er sich das Leben nehmen wird. Der Strick liegt schon um seinen Hals, als sich ein dürrer Kater vor das Fenster setzt, interessiert glotzt – und Gold komplett aus dem Konzept bringt. Als dann der Kater auch noch bei Gold einzieht, weil der einen großen Fernseher hat, ein „extremst“ weiches Bett und pünktlich Essen serviert, beginnt die skurrile Freundschaft zwischen zwei Außenseitern, von denen zumindest einer ganz fest an ein Happy End im Leben glaubt. Ein Mann, der sterben will. Ein Kater, der ein Zuhause sucht. Eine berührende und zugleich urkomische Geschichte über eine außergewöhnliche Freundschaft und den Weg zurück ins Leben.

JEAN-BAPTISTE ANDREA

Jochen Gutsch (im Bild links), geboren 1971 in Berlin, ist Journalist beim Spiegel. Für seine Arbeiten wurde er mit dem Theodor-Wolff-Preis und dem Henri-Nannen-Preis ausgezeichnet.

Maxim Leo (im Bild rechts), geboren 1970 in Berlin, war lange Jahre Reporter bei der Berliner Zeitung. Für seine Familiengeschichte „Haltet euer Herz bereit“ erhielt er den Europäischen Buchpreis.

Zusammen verfassten die beiden Autoren mehrere Bestseller, darunter „Es ist nur eine Phase, Hase“. Das Buch stand über ein Jahr lang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde für das Kino verfilmt.

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