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Letzte Chance für Mietinteressenten
„Es ist nicht nur Leben eingekehrt, sondern sehr viel Leben“, sagt Wolfgang Schulze heute, 13 Jahre nach der Übernahme. Und tatsächlich: Das ehemalige Goebel-Gelände in Rödental hat sich seit 2011 in beeindruckender Weise verwandelt. Einst geprägt von Porzellan und den weltberühmten Hummel-Figuren, sind die traditionsreichen Räume heute ein lebendiger Ort, an dem unterschiedlichste Unternehmen ein Zuhause gefunden haben.
Die Geschichte des Geländes ist wechselvoll. Nachdem die Porzellanfabrik Goebel 2006 Insolvenz anmelden musste, folgten Jahre der Ungewissheit. Erst mit der Übernahme durch den Rödentaler Möbelunternehmer Wolfgang Schulze im Jahr 2012 begann ein neuer Abschnitt. Schulze investierte Ideen, Zeit und Geld, um das Areal auf eine neue Zukunft vorzubereiten. Den Anfang machte dabei die Firma Goebel selbst, die nach der Übernahme zunächst als erster Mieter auf dem Gelände blieb. Doch 2017 wagte sich der erste Fremdmieter mit einem ganz eigenen Konzept in die traditionsreichen Hallen: das Broadway Body Pilates Loft, das bis heute dort beheimatet ist.
Ein echter Schub kam schließlich in den 2020er Jahren mit der Ansiedlung der Digitalen Manufaktur. Dieses digitale Gründerzentrum bietet nicht nur modern ausgestattete Büros und kreative Raumlösungen, sondern lockte auch zahlreiche Start-ups auf das Gelände. Die jungen, innovativen Unternehmen sorgten für eine neue Dynamik und machten das Areal zu einem Magneten für unterschiedlichste Branchen.
Heute bietet das rund 70.000 Quadratmeter große Areal eine bunte Mischung: Etablierte Unternehmen arbeiten Tür an Tür mit Start-ups, Global Player finden sich neben Hidden Champions, und Handwerker teilen sich den Standort mit IT-Firmen. Rund 90 Prozent der verfügbaren Flächen sind vermietet, und über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen dafür, dass in den historischen Mauern nicht nur gearbeitet, sondern auch gelebt wird. Wer noch einen Platz auf dem begehrten Gelände sucht, sollte schnell sein – die letzten freien Flächen warten.
Die traditionsreiche Geschichte des Goebel-Geländes ist dabei stets präsent. Eine Verbindung zur Vergangenheit hält die Marke Hummel, die nach wie vor auf dem Gelände ansässig ist. Goebel selbst hat mittlerweile seinen Sitz in Bad Staffelstein, doch die Erinnerungen an die glorreichen Tage der Porzellanmanufaktur sind geblieben.
Dank des Engagements von Wolfgang Schulze ist das Gelände heute ein Paradebeispiel dafür, wie sich Tradition und Innovation verbinden lassen. Schulze hat es geschafft , den Standort zu einem Ort der Begegnung, der Kreativität und des Fortschritts zu machen – ein belebtes Zentrum, das die einstige Strahlkraft der Hummel-Figuren in die Moderne überträgt.
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